GRÜNDUNG
Die Pharmainitiative Bayern wurde Anfang 2013 von zehn forschenden Pharmaunternehmen gegründet. Ihnen ist eines gemeinsam: Sie haben mindestens einen Standort in Bayern.
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19 MITGLIEDER
Die Pharmainitiative Bayern wurde 2013 von 10 forschenden Pharmaunternehmen gegründet. Derzeit arbeiten 19 Mitgliedsfirmen im Verband.
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Vorschläge
Die Pharmainitiative Bayern will Forschung/Innovation sowie den Pharmastandort stärken und Patienten die bestmögliche Versorgung ermöglichen – dafür wollen wir ins Gespräch kommen!
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BEITRÄGE UND INFORMATIONEN
14. Juli 2017
Bayern hat als Pharmastandort großes Potenzial. Schon heute leistet die pharmazeutische Industrie mit 4,5 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und rund 26.000 Arbeitsplätzen einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Bayerns. Dabei dominieren Produktion und Handel als die wichtigsten Segmente, aber Forschung und Entwicklung (F&E) werden immer wichtiger.
20. November 2015
Melanie Huml MdL (Bayerische Staatministerin für Gesundheit und Pflege), Ilse Aigner MdL (Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie), Dr. Sang-Jin Pak (Vorsitzender der Geschäftsführung GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG), Sandrine Piret-Gérard (Country Head Sandoz Germany & Hexal), Prof. Dr. Michael Popp (Stellv. Vorstandsvorsitzender des BPI Landesverbandes Bayern, Bionorica SE)
2. Dezember 2014
Auf dem Bayerischen Pharmagipfel wurden auf Einladung der Bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und der Bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml wichtige Fragen bezüglich des Pharmastandorts Bayern diskutiert.
22. November 2014
Das jetzt vorliegende Update des BASYS-Gutachtens bestätigt die zentralen Ergebnisse des erstens Gutachtens und arbeitet neue Details zum Pharmastandort Bayern, zu den Potenzialen und zu den volkswirtschaftlichen Effekten der Kostendämpfung auf Bundesebene heraus.
21. November 2013
Laut Gutachten des BASYS-Instituts in Augsburg ist die pharmazeutische Industrie in Bayern nicht nur wichtig für die Patientenversorgung, sondern auch als Arbeitgeber und als Partner für Universitäten und Forschungseinrichtungen. Doch das Gutachten zeigt auch, dass wesentliche Potenziale verschenkt werden.